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Zwei erfolgreiche Raiffeisenbanken schließen sich zusammen.

Vorstand und Aufsichtsrat: Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz, Dr. Christoph Schneider, Mag. Gerhard Fend, Vorstandsdirektor Dipl.-Oek. Günter Fäßler, Mag. Alexander Bitschi, Mag. Johann Vallaster, Thomas Lerch, Bertram Luger, Mag. Monika Lutz, Ing. Thomas Mallin, Dr. Edwin Gantner, Dipl. Ing. Hansjörg Wolf, Mag. Jakob Netzer, Vorstandsdirektor Stefan Wachter, Vorstand Wilfried Plangg
Vorstand und Aufsichtsrat: Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz, Dr. Christoph Schneider, Mag. Gerhard Fend, Vorstandsdirektor Dipl.-Oek. Günter Fäßler, Mag. Alexander Bitschi, Mag. Johann Vallaster, Thomas Lerch, Bertram Luger, Mag. Monika Lutz, Ing. Thomas Mallin, Dr. Edwin Gantner, Dipl. Ing. Hansjörg Wolf, Mag. Jakob Netzer, Vorstandsdirektor Stefan Wachter, Vorstand Wilfried Plangg
Die Verschmelzung der Raiffeisenbank Bludenz mit der Raiffeisen Bank im Montafon zur Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen wurde in den außerordentlichen Generalversammlungen von den Mitgliedern beider Häuser, am 18.11.2014 in Bludenz und am 20.11.2014 in Schruns, beschlossen.

Nach monatelanger Vorarbeit und Prüfung durch Aufsichtsräte und Vorstände ist der Weg frei für die weitere, erfolgreiche Entwicklung der fusionierten Bank mit dem neuen Namen „Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen“. Die Verschmelzung wird nach erfolgter Zustimmung der Finanzmarktaufsicht im Laufe des nächsten Jahres vollzogen.

Im Süden Vorarlbergs entsteht durch diesen Zusammenschluss im Raum Bludenz und Montafon eine regionale Raiffeisenbank, die für die Herausforderungen im sich ändernden Bankenumfeld gut gerüstet sein wird. Die Gesetze und Vorschriften der Aufsichtsbehörden werden immer komplexer und für kleinere Banken im Verhältnis immer aufwendiger. Das kann in größeren Einheiten wesentlich leichter bewältigt werden.

Kostenvorteile ohne Qualitätsverlust sind für die Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft unerlässlich. Die vertrauten Gesichter im täglichen Kundengeschäft bleiben und werden auch künftig die zentralen Ansprechpersonen vor Ort sein, dem Motto getreu: „Mitarbeiter aus der Region für die Region“. Unterstützt werden diese Mitarbeiter durch Fachleute in neuen Kompetenzzentren.

Den Kunden stehen neben den Hauptbankstellen in Bludenz und Schruns weitere zehn Bankstellen zur Verfügung. In der Region entsteht damit eine bestens vernetzte und eigenkapitalstarke Raiffeisenbank, die das Wachstum der Unternehmen auch in Zukunft finanziell begleiten kann.

Ziel ist es, die Stärken beider Häuser auszubauen, Synergieeffekte in der Verwaltung zu nutzen und eine hohe Qualität in der Beratung und Betreuung zu bieten.

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