Am Dienstag verständigte der Ausforschungsdienst der Post die Polizei wegen zuletzt häufig verschwundener Pakete. Während der letzten drei Monate kamen 46 Pakete im Zustellbereich eines 31-jährigen Bediensteten abhanden. Es stellte sich heraus, dass der Zusteller alle Pakete zur Auslieferung übernommen, aber nicht wie üblich im Paketzentrum vor der Auslieferung eingescannt hatte.
Beschuldigter bestreitet Vorwürfe
Dadurch waren zunächst keine Fehlstände erkennbar. Der Mann hatte die Pakete allesamt via Internet unter Angabe falscher Namen und an frei erfundene Anschriften in seinem Zustellbereich adressiert.
Der Beschuldigte wurde festgenommen, bestreitet aber jeglichen Betrugsvorwurf.
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