Im Rahmen des Projekts wurden insgesamt 21.200 LED-Leuchten der Marken Zumtobel und Thorn, unterstützt durch TridonicTechnologie, sowie ein intelligentes Lichtsteuerungs- und Notlichtsystem von Zumtobel Group Services (ZGS) installiert. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf über 5 Millionen Euro. Zudem wurde ZGS kürzlich mit der Nachrüstung eines weiteren Flughafenbereichs mit Systemen für die Notfallbeleuchtung beauftragt.
Optische Übereinstimmung mit bestehenden Leuchten war wichtig
Passgenaue Lösung und kompetente Beratung Für Avinor, Betreiber des Flughafens Oslo, war es besonders wichtig, dass die Leuchten des neuen Terminals optisch möglichst weitgehend mit der Beleuchtung in den bestehenden Teilen des Flughafens übereinstimmen. Die Zumtobel Group war der einzige Anbieter, der diese Anforderung mit speziell für den Flughafen entworfenen LED-Sonderleuchten erfüllen konnte.
Der Lichtkonzern lieferte eine Kombination aus Standardprodukten und Leuchten, die passgenau auf die individuellen Anforderungen des Kunden zugeschnitten sind. Die neue Lichtlösung fügt sich in die Architektur des Neubaus und in das Ambiente des alten Gebäudeteils ein. Der Flughafen Oslo profitiert von der hohe Energieeffizienz der LED-Leuchten, die zudem im Vergleich zu anderen Lichttechnologien extrem langlebig sind.
Tageslichtmesskopf misst einfallendes Sonnenlicht
Die Lichtsteuerung erfolgt mit Hilfe des Skyscanners von ZGS: Ein Tageslichtmesskopf misst kontinuierlich das einfallende Sonnenlicht und regelt die Beleuchtung so, dass in jedem Raum nur so viel Kunstlicht wie notwendig beigesteuert wird, um eine optimale Kombination aus Kunst- und Tageslicht zu realisieren. Hierbei wird auch die Lichtfarbe des Tageslichts berücksichtigt und auf die künstliche Beleuchtung im Terminal übertragen.
„Wir sind sehr stolz darauf, einen der renommiertesten und modernsten Flughäfen Europas mit unseren fortschrittlichen Lichtlösungen zu unterstützen. Mit dem breiten Produktportfolio unserer Marken konnten wir die Anforderungen des Flughafens Oslo optimal abdecken und für ein Projekt von dieser Größe und Komplexität eine passende Lösung bieten“, sagte Philip Widner von der Zumtobel Group über die Zusammenarbeit.
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