Dornbirn. Mit der Überschrift “Geringe Erlöse, aber auch geringe Kosten” der am Freitag veröffentlichten Analyse, lässt sich die Einschätzung der Expertin von Berenberg zusammenfassen. Das Analystenhaus hebt im Kommentar auf die jüngsten Zahlen die Rentabilität des Unternehmens hervor, obschon der Umsatz im ersten Quartal 2018/19 im Jahresvergleich um 7,6 Prozent gefallen war.
“Maßnahmen der Kostenreduktion schlagen sich nieder”, monierte Friedrichs mit ihrem Expertenteam. Zudem gebe auch ein neuer Ausblick Hoffnung. Das neue Management prognostiziere mit einem operativen Betriebsergebnis (EBIT) von sechs Prozent für 2020/21 zwar ein geringeres EBIT als bisher, aber bleibe über den Erwartungen der Berenberg-Experten, die dieses bei 4,6 Prozent sehen würden, erklärte Friedrichs.
Beim Ergebnis je Aktie prognostizieren die Analysten -0,14 Euro (2018/19), 0,49 Euro (2019/20) und 0,80 Euro (2020/21). Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,00 Euro (2018/19), 0,15 Euro (2019/20) und 0,24 Euro (2020/21).
Zumtobel-Aktien notierten am Montag im Frühhandel mit plus 1,64 Prozent bei 8,05 Euro.
(APA)
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