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Zukunftsweisendes Bauen im ländlichen Raum

Die Vorbereitungsarbeiten für die drei Wohnhäuser in der Parzelle Leiten laufen auf Hochtouren.
Die Vorbereitungsarbeiten für die drei Wohnhäuser in der Parzelle Leiten laufen auf Hochtouren. ©ME
In der Langenegger Parzelle Leiten entstehen drei Wohnhäuser mit 32 Wohnungen.
Bauprojekt Leiten

Langenegg. Das Neubauprojekt in der Langenegger Parzelle Leiten liegt in ruhiger, sonniger Lage und fügt sich mit seiner langlebigen Holzfassade und dem markanten Satteldach harmonisch in das Langenegger Ortsbild ein. Verteilt auf drei freistehende Wohnhäuser entsteht ein Projekt mit 32 modernen 2- bis 4-Zimmer Wohnungen, einem Gemeinschaftsraum, Gemeinschaftsgarten und 46 Tiefgaragen-Stellplätzen. Die Übergabe der Wohnungen ist für Ende 2022 geplant. Die Gemeinde Langenegg hatte 2018 ein Bauträgerwahlverfahren ausgeschrieben, aus dem die ZIMA als Sieger hervorging. Das Projekt wurde von Architekt Johannes Kaufmann begleitet und auch gezeichnet.

Kurze Bauzeit

Bei allen drei Wohnhäusern werden seriell vorgefertigte Raummodule aus Massivholz zu multifunktionalen Wohneinheiten kombiniert. Dies ermöglicht kurze Bauzeiten, reduziert Immissionen vor Ort auf ein Minimum und garantiert herausragende Qualität. Der Holzmodulbau von purelivin bietet auch in Sachen Raumklima, Nachhaltigkeit und Kostensicherheit weitere Vorteile. „Mit diesem qualitativ hochwertigen Projekt, das zudem durch die gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Bauträger preisgünstig gestaltet werden konnte, haben wir es wirklich geschafft ein Vorzeigeprojekt umzusetzen, das seinesgleichen sucht und sicher zukunftsweisend für die weitere Bebauung im ländlichen Raum sein wird“, freut sich Bürgermeister Thomas Konrad.

Vorrangig für Langenegger Bürger

„Ziel der Gemeinde war es, Wohnungen vorrangig für Langenegger Bürger zu schaffen und hier der Abwanderung von vor allem jungen Langeneggerinnen und Langenegger entgegen zu wirken. Dieses Ziel wurde auch von uns aufgenommen und in Zusammenarbeit wurde ein Konzept erarbeitet, bei dem die Wohnungen deutlich unter dem üblichen Marktniveau verkauft werden“, erläutert Mag. Claudio Kohler von der ZIMA-Geschäftsführung. Diese Intentionen wurden sehr gut angenommen, denn in die neuen Wohnungen werden überwiegend Langeneggerinnen und Langenegger einziehen. Eine Handvoll Wohnungen ist für Eigennutzer noch verfügbar. Und Bürgermeister Thomas Konrad ist überzeugt: „Mit diesem Projekt schaffen wir einen moderaten Zuzug, welcher für ein Dorf wie Langenegg wichtig und richtig ist. Denn nur ein guter Mix aus den Menschen, die immer schon da waren, und den Zugezogenen geben wir Langenegg bewusst Zukunft. ME

 

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