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Zufriedenstellende Lösung zwischen ÖEHV und HC Rankweil

HC Rankweil-Macher Günther W. Amann darf nun getrost in die Zukunft blicken.
HC Rankweil-Macher Günther W. Amann darf nun getrost in die Zukunft blicken. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Rankweil. Diese Woche konnte die Meinungsverschiedenheit zwischen dem Österreichischen Eishockeyverband (ÖEHV) und dem Vorarlberger Klub HC Samina Rankweil bei einem gemeinsamen Gespräch in Wien aus der Welt geschaffen werden.

HC Samina Rankweil suchte im Sommer um eine Genehmigung für die Teilnahme an der dritten Ostschweizer Liga an. Der Österreichische Eishockeyverband bestand für eine Freigabe darauf, dass Rankweil auch bei einer österreichischen Meisterschaft starten müsse, um diese Ausnahmegenehmigung zu erhalten.

Die verhärteten Fronten konnten in dieser Woche bei einem gemeinsamen Gespräch zwischen dem ÖEHV, dem Vorarlberger Eishockeyverband und HC Samina Rankweil gelockert werden. Mit den Ergebnissen waren alle Beteiligten zufrieden, in Zukunft wird folgender Weg eingeschlagen.

„Es existieren zwei als unabhängige und eigenständige Rechtskörper zu betrachtende Vereine, die klar voneinander getrennt sind“, stellt Dr. Alexander Gruber, Vizepräsident des ÖEHV, klar. Demnach wird HC Samina Rankweil-Widnau als ein Schweizer Verein, der als ordnungsgemäßes Mitglied des Schweizer Eishockeyverbandes (SEHV) anzusehen ist und damit unter deren Judikatur fällt, geführt. HC Samina Rankweil ist ein österreichischer Verein, der weiterhin als ordnungsgemäßer Verein in Österreich gemeldet bleibt und in einer Kooperation mit der VEU Feldkirch Nachwuchsarbeit betreiben wird.

(Quelle: ÖEHV)

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