Zuckerbergs Yacht-Ärger: Wie „Wingman“ Mallorcas Ruhe stört

Die „Wingman“ ist keine gewöhnliche Yacht. Mit einer Länge von 66 Metern und einem robusten Äußeren dient sie als schwimmender Lagerraum für Zuckerbergs 300 Millionen Dollar teure Superyacht „Launchpad“. Das Versorgungsschiff beherbergt Jetskis, Sportboote und sogar einen Hubschrauber, der regelmäßig für Unruhe sorgt, indem er in der Naturbucht Caló d’es Monjo bei Peguera landet.
Ungewöhnliches Design und praktische Anwendung
Obwohl die „Wingman“ optisch nicht beeindruckt, erfüllt sie wichtige logistische Aufgaben. Neben Lagerräumen verfügt das Schiff über einen Kran, um Tender und Sportboote zu Wasser zu lassen. Diese Funktionalität macht sie unverzichtbar für die „Launchpad“, die trotz ihrer Größe von 119 Metern begrenzten Stauraum bietet.
Die Rolle von Schattenschiffen
Schattenschiffe wie die „Wingman“ unterstützen Superyachten auf Reisen. Sie bieten Platz für zusätzliche Besatzungsmitglieder und Sicherheitspersonal, transportieren Proviant und Ausrüstung und helfen bei Notfällen. Diese Aufgaben entlasten die Hauptyacht und machen häufige Hafenaufenthalte überflüssig.
Logistische Drehscheibe auf hoher See
Mit einer Reichweite von über 3.000 Seemeilen ist die „Wingman“ für die rauen Bedingungen auf See gebaut. Ihre Stabilität und Belastbarkeit sind entscheidend für ihre Funktion als Fracht- und Arbeitsschiff. Unterhaltskosten von drei Millionen US-Dollar pro Jahr unterstreichen die aufwendige Instandhaltung.
(VOL.AT)
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