Zu wenig Flexibilität macht Öffis für jeden Zweiten unattraktiv
Das sind die Ergebnisse einer heute, Mittwoch, veröffentlichten “USEmobility”-Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ). Im vergangenen Jahr wurden von Frühjahr bis Sommer 1.500 Menschen telefonisch interviewt.
Auto immer teurer
Als Hauptmotiv für den Umstieg auf Öffis gaben 65 Prozent der Befragten steigende Kosten des Autofahrens an, für 61 Prozent waren Haltestellen in ihrer Nähe ausschlaggebend. Jeder Zweite gab an, dass es häufige öffentliche Verkehrsverbindungen gebe. Bei den Antworten waren Mehrfachnennungen möglich.
Am Projekt “USEmobility” nahmen fünf europäische Länder teil. Die Gesamtergebnisse wurden am Mittwoch in Berlin vorgestellt. (APA)
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