Sie warnte vor der Ausbreitung solcher Krankheiten, nachdem der Mobilfunkanbieter Boost mitgeteilt hatte, dass sich die Zahl der in Australien verschickten SMS seit 2008 verdoppelt hat.
Die Krankheitsbilder im Einzelnen:
Textaphrenie – Der feste Glaube, das Telefon habe eine eingehende SMS angezeigt, wenn in Wirklichkeit nichts angekommen ist.
Post-textisches Stress-Syndrom – Der SMS-Schreiber läuft gegen eine Wand oder bekommt überhaupt nicht mehr mit, was um ihn herum passiert.
Tangstgefühle – Selbstzweifel, wenn nach einer Weile keine neue SMS angekommen ist.
Koma-Texten – Unzählige SMS verschicken, um das Selbstbewusstsein zu stärken.
“Textaphrenie und Tängstgefühle haben SMS-Schreiber, die sich einsam fühlen und an ihrer Popularität zweifeln”, sagte Carroll. Koma-Texten sei ein Hilferuf.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.