Von Klaus Hämmerle (VN)
Alles hat zwei Seiten. Das wissen auch die Verantwortlichen in der Alpwirtschaft. Wegen des strengen Winters und des kalten Mai liegt im Gebirge noch viel Schnee. Das hat eine Verzögerung des Alpauftriebs zur Folge.
Diese Situation bedeutet für die Bauern höhere Futterkosten für die Tiere im Tal, andererseits könnte der Alpsommer noch richtig gut werden. Denn die Wasserversorgung auf den Alpen scheint im Gegensatz zum Vorjahr bis auf Weiteres gesichert, und die Qualität des Futters könnte ausgezeichnet werden. Nach und nach werden die 520 Vorarlberger Alpen jetzt bestoßen, für rund 40.000 Tiere beginnt die Sommerfrische.
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