Moskau hatte vorgeschlagen, die Uran-Anreicherung, bei der atomwaffenfähiges Material entsteht, außerhalb des Iran auf russischem Boden in einem Gemeinschaftsunternehmen zu betreiben. So könnte der Iran seine zivilen Nuklearpläne verwirklichen und gleichzeitig die westlichen Befürchtungen einer militärischen Nutzung zerstreuen.
Am Wochenende erklärte der Leiter der russischen Atombehörde, Sergej Kirijenko, dass der Iran den Vorschlag sehr positiv sieht und zu Detailverhandlungen bereit ist. Iranische Unterhändler würden um den 16. Februar in Russland erwartet. Zunächst hatte Teheran den Vorschlag mit Missachtung gestraft.
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