Der 23-jährige Masahiro Matsumoto brachte dadurch am Montag am Bahnhof Nishioji in der Präfektur Kyoto einen Zug für etwa vier Minuten zum Stehen. Nach seiner Festnahme sagte der Mann, pikanterweise selbst Bahnmitarbeiter, er habe gehofft, dadurch weitere Zugverspätungen auszulösen. Dann hätte er seinem Chef sagen können, dass sein eigenes Zuspätkommen höhere Gewalt gewesen sei.
Die Polizei ging nun dem Verdacht nach, ob auch sechs weitere Nothalte von Zügen durch den Bahnangestellten verursacht wurden. Sein Arbeitgeber, die westjapanische Bahngesellschaft, entschuldigte sich bei ihren Kunden. Die Japaner legen überaus großen Wert auf die Pünktlichkeit von Zügen.
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