Kein Gegentor – erstmals in dieser Saison – erhielt EHC-„Teufelskerl” Heikki Tuomisto. Der Finne hielt seinen Kasten rein. Und in der Offensive traf Emil Lahti (4:58), Dominic Haberl (12:47) und Maximilian Wilfan (49:24) ins Schwarze. Nächster Heimsieg der Löwen und das zu Null. Die ersten beiden Treffer schoss Lustenau im Powerplay. Vor dem zweiten Heimspiel binnen 22 Stunden gegen Kranj liegt Lustenau nun auf dem vierten Tabellenplatz, aber ein Spiel mehr auf dem Konto als Gröden.
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