Das Haus der Frau befindet sich in dem Ort Lavagna bei Genua unweit des örtlichen Gotteshauses. Das Geld muss nun der zuständige Pfarrer zahlen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Dienstag.
Die Klägerin, die den Prozess 2003 angestrengt hatte, erhält 4.600 Euro wegen seelischer Schäden und 9.300 Euro wegen physischer Schäden. Der Restbetrag von 46.000 Euro bezieht sich auf die Störung des familiären Lebens und der Persönlichkeitsrechte der Frau. Die Glocken dürfen erst dann wieder läuten, wenn ihre Lautstärke auf einen annehmbaren Pegel reduziert worden ist, entschieden die Richter.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.