Der Herbst lief für Patrick Pircher gut an. Nach seinem Wechsel von der Austria zu Pasching etablierte sich der Ex-Bregenzer schnell in der Mannschaft. UI-Cup, zehn von zwölf Meisterschaftsspielen und dann noch die Länderspiele – der 21-Jährige absolvierte ein Mammutprogramm. Zuviel, meinte Trainer Heinz Hochhauser, und verordnete Pircher nach überstandener Grippe vor gut einem Monat, nach dem GAK-Spiel, eine Pause. “Der Trainer hat mit mir darüber gesprochen und gemeint, ich solle einmal ein Match pausieren.” Doch inzwischen sitzt der Verteidiger schon vier Spiele auf der Ersatzbank. “Wir haben vier Mal zu Null gespielt. Da ist klar, dass der Trainer nichts ändern will. Aber für mich ist die Situation blöd.”
Vorfreude auf Bregenz
Gerade im Hinblick auf das Spiel am Samstag in Bregenz trifft Pircher die Spielpause doppelt. “Ich bin Fußballer, will spielen. Leider spricht die Statistik derzeit gegen mich.” Mit dem Trainer hat er bereits über die Situation gesprochen. “Er sagt, nächste Woche im Cup werde ich sicher spielen. Aber 1000 Mal lieber wäre mir am Samstag in Bregenz.”
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