"Zu Hause ist's am schönsten!"

„Mein erster Weg, wenn ich nach Hause komme, führt mich zu meinen Freunden“, erklärt Starmaniac Falco De Jong Luneau. Sie sind für den Vorarlberger längst zur Familie geworden. Neben seinen Eltern und den drei Geschwistern, zählen für den Starmaniac acht gute Freunde zum Kreise der Familie.

„Wir haben uns getroffen und es uns zu Hause gut gehen lassen“, beschreibt der 22-jährige das Wiedersehen mit den Freunden. Details der Wiedersehensfeier verrät er keine.

Wohnt bei einem Freund

Falco wohnt zur Zeit in der Wohnung eines Freundes. Wenn man aus dem Fenster der gemütlichen Dachwohnung schaut, kann man das Haus von Falcos Vater sehen. Seine Eltern leben getrennt. „Wenn ich in Brand bin, wohne ich mal da, mal dort“, erklärt der Starmaniac. Sein Zimmer im Elternhaus ist nur vier Quadratmeter groß. „Als ich vor drei Jahren eine Wohnung gemietet habe, war ich gleich drei Monate auf Montage in England“, erklärt der gelernte Schlosser. Da er als Auslandsmonteur nie zu Hause war, hat er die Wohnung wieder aufgegeben. Seine eigenen vier Wände hätte Falco gerne, aber sein Leben planen, das geht momentan einfach nicht.

“Man ist nie alleine”

„Manchmal wäre ich gerne alleine, aber das bin ich im ORF-Zentrum in Wien nicht“, beschreibt der gelernte Schlosser das Leben bei Starmania. „Am Anfang bin ich fast durchgedreht, weil immer jemand mit einer Puderdose hinter mir hergerannt ist“, erinnert sich Falco lachend.

Mittlerweile hat sich der 22-Jährige an die Presseinterviews und Fotoshootings gewöhnt. „Langsam begreife ich, dass Starmania Realität ist“, meint der junge Mann. Die Castingshow sieht der talentierte Musiker als Ausbildung. „Wichtig ist, dass man nach der Zeit bei Starmania umsetzt, was man dort gelernt hat“, weiß Falco. Schafft man das nicht, ist man ganz schnell wieder vergessen. Er sieht Starmania als eine große Chance, die er unbedingt für sich nutzen möchte.

In Wien verbringt Falco seine Freizeit auf dem Hotelzimmer oder beim Joggen im Tierpark. Natur ist für den Oberländer sehr wichtig, da kann er abschalten.

“Ich werde selten erkannt”

Auf der Straße wird der 22-jährige von seinen Fans eher selten erkannt. „Wenn ich meine Haare nicht style, schaue ich aus wie ein 15-Jähriger“, schmunzelt der Sänger. Dafür wird der sympathische Vorarlberger von SMS Nachrichten seiner weiblichen Fans überhäuft.