Von A wie Anmassung von Wissen bis Z wie Zusammenarbeit präsentiert er seinem Publikum ein kleines ABC des Liberalismus. Unter Berufung auf den Sozialphilosophen und Ökonomen Friedrich August von Hayek fällt das erhellende Licht der Schwarzschen Reflexionen auf (fast) alle liberalen Grundthemen: Staat, Privateigentum, Gerechtigkeit, Markt, Freiheit, Eigenverantwortung oder Wettbewerb. Der anerkannte Fachmann, Publizist und Buchautor richtet ein besonderes Augenmerk auf die Verantwortung der Einzelnen und die Rolle des Staates. Diesen wünscht er sich schlank und stark, jenen mündig, risikobewusst und kooperativ.
Die Wirtschaft ist der Biologie verwandter als der Mechanik, deshalb ist sie weder programmier-, noch plan- oder gar steuerbar. Somit ist das eigenverantwortliche Individuum im liberalen Weltbild eine ebenso dominante wie gefährdete Größe. Weil nicht der Markt versagt, sondern immer nur die Menschen. Und weil es ein Recht auf Unvernunft (G. Schwarz) gibt.
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