Dies bestätigten Mag. Josef Huber von der Huber Invest und ZM3-Geschäftsführer Hermann Metzler. Bei der großen, im Herzen von Götzis situierten Liegenschaft handelt es sich teilweise um mittlerweile nicht mehr benötigte Produktions- und Lagerflächen der mittlerweile völlig nach Mäder konzentrierten Textilgruppe Huber, andererseits um an das Firmenareal angrenzende Flächen. Wie Huber, Metzler und Bürgermeister Werner Huber erklärten, könnte in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf dieser Fläche eine Art zweite Gemeindedrehscheibe entstehen, die mit dem heutigen Ortszentrum u. a. über eine Fußgängerzone verbunden werden könnte und mit deren Bebauung das heutige „Straßendorf“ Götzis „in die Breite und in die Tiefe entwickelt werden könnte“, wie es Metzler formulierte.
Bürgermeister Huber strebt eine attraktive Durchmischung mit den Funktionen Arbeiten, Wohnen, Dienstleisten, Shopping, Lernen etc. an. Wie Hermann Metzler erklärte, werden ab 2004 die ersten leer stehenden Huber-Firmenflächen vermietet, in zwei bis drei Jahren sollen die ersten Neubauten projektiert und umgesetzt werden. „Wir möchten da mit äußerster Behutsamkeit vorgehen, optimal verträglich abgestimmt auf Bedürfnisse und Nachfragen der Gemeinde“ (Metzler).
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