Der Brand brach laut Mitteilung der Sicherheitsdirektion vom Mittwoch gegen 17.00 Uhr im Dachgeschoß eines Einfamilienhauses aus. Ein Passant bemerkte Rauchschwaden und verständigte die Feuerwehr. Der 44-jährige Hauseigentümer und sein 19-jähriger Sohn versuchten mit einem Feuerlöscher einzugreifen. Dabei erlitten die beiden leichte Rauchgasvergiftungen. Sie wurden ins LKH Bruck gebracht. Der Brand wurde schließlich von der Feuerwehr gelöscht.
Als Ursache stellten die Kriminalisten fest, dass dem Sohn, der eine halbe Stunde vor Brandausbruch im Zimmer war, unbemerkt die Glut von einer Zigarette auf eine Matratze gefallen war. Das Feuer griff dann vom Bett auf das Mobiliar über.
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