Der Andelsbucher „Goßamart“ lockte wieder tausende Besucher
in den Mittelbregenzerwald.
Andelsbuch. Auch die Absage der Norikerausstellung aufgrund der Pferdekrankheit „Druse“ und die aufgrund
des zähen Hochnebels kühle Witterung taten dem Massenansturm beim
traditionellen „Goßamart“ auf der für den Verkehr gesperrten L 200 keinen
Abbruch. Schon am späten Vormittag gestaltete sich ein Durchkommen auf der
Marktmeile als schwierig. Und die Prämierung der von ihren Besitzern „geschniegelten
und gestriegelten“ Geißen und Ziegenböcke fand ebenfalls regen Zuspruch der
Besucher.
Schnäppchenjagd
Die über 100 Betreiber der Markt- und Verpflegungsstände
kamen auch auf ihre Rechnung. Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen
Schnäppchenjagd auf alle möglichen heimischen Produkte oder Anziehbares und
Spielwaren aus Fernost stillte man den Hunger mit Krautspätzle, Raclettebrot Schupfnudeln,
Käsfladen oder einer Grillwurst. Der unverwechselbare Duft von heißen Maroni
und Glühwein lud die unzähligen Gäste aus dem ganzen Land und dem benachbarten
Ausland ebenso zum Verweilen ein.
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