Sie heißt Sandra Hrnjak, ist 27 und Redakteurin des heimischen Privat-Fernsehsenders Puls 4. Und: sie ist seit rund einem halben Jahr die neue Frau im Leben des Artur Worseg. Der hat zuletzt nicht nur Isabella Meus, sondern auch sein Haus im Wiener Nobelviertel Grinzing endgültig hinter sich gelassen und zog in ein Apartment im nicht ganz so elitären Bezirk Donaustadt. Damit schien im Privatleben des prominenten Beauty-Docs endlich Ruhe einzukehren … könnte man glauben.
Doch wie nun die “Kronen Zeitung” auf ihrer Website berichtet, gibt es nun einen ordentlichen Störfaktor im neuen Glück des Artur Worseg: Isabella Meus soll demnach “Droh-SMS” versenden und “Autokratz-Attacken” geritten haben. Alles nur gerüchteweise, versteht sich.
“Es herrscht Krieg”
Worseg selbst bestätigt zumindest den Zickenkrieg und erklärt im Interview mit “krone.tv”, es “geht auch ums Kind, das bei mir ist.” Der 51-Jährige hat mit Meus den gemeinsamen Sohn Paris, der mittlerweile fünf Jahre alt ist. Getrennt sind die Eltern des Buben bereits seit dem Vorjahr endgültig. “Natürlich ist das nicht leicht für die Ex-Freundin”, zeigt der Schönheitschirurg aber Verständnis für Isabella.
Aufgrund des Kindes besteht regelmäßiger Kontakt zwischen Meus und Worseg – und somit auch zwischen der Neuen und der, pardon, Alten des Herrn Doktors. “Momentan ist eher Krieg zwischen den beiden”, so Worseg im krone.tv-Interview.
“Die bekriegen sich ziemlich, glaub ich. Aber es ist für mich auch nicht leicht, wenn ich zwischen den Fronten steh. Weil ich die Sandra natürlich auch beschütz … und umgekehrt auch versuch, die Ängste und die Wut von der Isabella zu nehmen und ihr sag, die tut dir und dem Kind nichts und niemand nimmt dir irgendwas weg.”
Ein Ende des Zickenkrieges ist jedenfalls nicht absehbar. “Schauen wir mal”, so Worseg. “Mir würd’s irrsinnig leid tun, wenn das nicht funktioniert.”
(seitenblicke.at/Foto: privat, Dujmic)
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