Schlammmassen hätten in der Stadt Bondowoso im Osten der Insel am Dienstagabend 16 Menschen in den Tod gerissen, meldete die Zeitung „Jakarta Post“. Die Zahl der Toten in der Hauptstadt Jakarta sei auf mindestens 33 gestiegen.
Die Flutkatastrophe hatte vor zehn Tage begonnen und zunächst vor allem Jakarta getroffen. Wegen der schlimmsten Überschwemmungen seit 1996 mussten dort nach offiziellen Angaben rund 400.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Die Behörden gehen davon aus, dass durch die Wassermassen etwa 70 Prozent der Straßen in der Hauptstadt beschädigt wurden und stellten Nothilfen in Höhe von rund 50 Millionen US- Dollar (57,6 Millionen Euro) in Aussicht.
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