Insgesamt kamen damit seit Freitag 13 Menschen ums Leben.
Seit Beginn der vergangenen Woche hatten wiederholt mit Buschmessern und Pistolen bewaffnete Gruppen in Johannesburg Jagd auf Ausländer gemacht. Auch Geschäfte wurden geplündert. Insgesamt nahmen die Sicherheitskräfte rund 250 Menschen fest.
Die meisten der Einwanderer in Südafrika kommen aus dem Nachbarland Simbabwe. Schätzungen gehen davon aus, dass rund drei Millionen das Nachbarland wegen der dortigen politischen Gewalt, Arbeitslosigkeit und Inflation verlassen haben. Die jungen Menschen in den verarmten südafrikanischen Townships werfen den Ausländern vor, sie nähmen ihnen Arbeitsplätze weg und seien kriminell.
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