Die Zahl der Hochwasser-Opfer, die in im südlichen und zentralen Teil Mosambiks in Auffanglagern leben, ist von 250.000 auf 329.000 gestiegen. Wie die Behörde für Katastrophen-Management in Maputo ferner bekannt gab, erhöhte sich die Zahl der Lager von 64 auf 76.
Die Behörden haben inzwischen Mühe, die Menschen in den Lagern zum Bleiben zu überreden. Viele wollen nach Hause, seit das Hochwasser zurück gegangen ist. In den Lagern sind die Flut-Geschädigten jedoch besser zu versorgen und medizinisch zu betreuen als in ihren Dörfern.
Am Dienstag beraten die Staatschefs der Gemeinschaft des südlichen Afrika (SADC) in Maputo über die Auswirkungen der Überschwemmungen in mehreren Ländern der Region. Es geht dabei unter anderem um die Schäden in der Wirtschaft und der Infrastruktur der betroffenen Staaten.
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