Bei der Mehrzahl der Opfer handelt es sich um ältere Menschen. In vielen Teilen des Inselstaats stiegen die Temperaturen auf über 35 Grad Celsius, in der Stadt Kyoto wurden nach Angaben der Wetterbehörde 39,8 Grad gemessen. Vor wenigen Tagen hatten die Temperaturen zum ersten Mal seit fünf Jahren die Vierzig-Grad-Marke überschritten.
Meteorologen erwarten, dass die Hitze noch bis Ende Juli anhalten wird. Sie erfasste das Land kurz nachdem rund 220 Menschen im Westen Japans bei Überflutungen und Erdrutschen in Folge sintflutartiger Regenfälle ums Leben gekommen waren.
(APA/dpa)
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