Die Zahl der Erdbebenopfer in Algerien steigt weiter. Nach einer Mitteilung des Innenministeriums in Algier vom Sonntagabend starben mindestens 2.162 Menschen in den Trümmern, knapp 9.000 wurden verletzt. Mehr als vier Tage nach dem Beben vom vergangenen Mittwoch gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende in den Trümmern. Zu befürchten ist, dass in den nächsten Tagen noch Hunderte von Opfern geborgen werden.
Das Erdbeben hatte nach algerischen Angaben eine Stärke von 6,2 auf der Richter-Skala. Es war das verheerendste in der Region seit 1980. Das Epizentrum lag 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Algier. In der Region am Mittelmeer leben etwa 20 Millionen Menschen.
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