Fast schon gespenstisch mutet die Szenerie an, so realistisch ist der Bewegungsablauf, den die Puppe mimt. “Vater” des Babys ist der britische Filmausstatter Chris Clarke.
Wie “derstandard.at” berichtet, soll der metallene Sprössling die Rolle eines Babys in einer Serie übernehmen – da einem echten Säugling die mühsamen Dreharbeiten nicht zugemutet werden könnten. Clarke gibt jedenfalls Entwarnung für die anderen Schauspieler: “Es wird euch nicht verspeisen”.
Das ist das Robo-Baby
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