Sei mussten jedoch das sehr hohe Niveau anerkennen und schieden alle in den Vorrunden aus. Deger Alper haderte im Kata-Bewerb mit einer sehr knappen Kampfrichterentscheidung gegen einen Franzosen in der 1. Runde. Dieser verlor dann in der nächsten Runde gegen den späteren Sieger aus Belgien. Im Kumite stand Alper gleich in der ersten Runde dem späteren Sieger aus Italien gegenüber. Der Kampf stand nach der regulären Zeit unentschieden und wurde erst durch Kampfrichterentscheidung gegen ihn entschieden. In der Trostrunde lag er lange Zeit in Führung. Leider konnte er die Führung gegen den sehr routinierten Gegner aus Weissrussland nicht halten und verlor auch diesen Kampf. Trotzdem war der Kumite-Landestrainer Daniel Devigili mit den Leistungen soweit zufrieden und resümierte mit einem positiven Abschluss.
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