Nach dem guten Auftritt von Bernerin Edita Abdieski gab es von der Jury trotzdem Ärger, Sarah Connor urteilt wenig versöhnlich: “Ich vermisse bei Edita die Personality”. Aber Edita wird nicht nur die Persönlichkeit abgesprochen, Sarah geht in ihrer Kritik noch weiter: “Diese Performance verdienst du nicht. Das ist wie wenn eine Top40-Sängerin versucht, noch einmal eine Impersonator-Show zu machen.”
Das Urteil über Edita wird mit Juror Georges Glück endgültig unverständlich: “Du hast etwas, was ich gerne ändern würde. Du hast ein schnelles Flatter-Vibrato.”
Betreut wird Edita von Till Brönner, er stellt sich vor seinen Schützling: “Eieiei, keiner hat verstanden, worüber die beiden gefaselt haben. Sie haben gerade versucht, nach höflichen Komplimenten zu suchen. Das hatten wir letzte Woche schon.”
Am Ende ist es für die Sängerin gut ausgegangen, die Zuschauer wollen sie auch in der kommenden Show wieder auftreten sehen, dann vielleicht auch mit “Personality”.
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