Es begann in Marokko, dann die Deutschland-Rallye, ehe in Rumänien erstmals wirklich Navigation gefragt war, und zum Abschluss nun die drei Tage in Katar. Über zwei Tage dauerte der “Wüstenritt” für den Vorarlberger. Beim Prolog in Doha noch ein bisschen vorsichtig (Rang 24), fühlte sich Juen dann auf seiner KTM in der Wüste so richtig wohl. Nur der Spanier Paul Soler bewältigte die Strapazen für Maschine und Mensch schneller, dahinter aber festigte Juen seinen zweiten Platz. “Es sind die Abläufe, die einen unheimlichen Reiz ausmachen”, so Juen, der vor allem das richtige Mittelmaß zwischen Vollgas und sicherem Navigieren fand.
Klar, dass er nach seiner Rückkehr ins Ländle richtig zufrieden war. Zumal er in Katar noch die Bekanntschaft mit einem Scheich machte und mit ihm im nächsten Urlaub schon bald ein “paar Kilometer durch die Wüste” abspulen wird. Sein Ziel für das kommende Jahr? “Ein Start bei einer WM-Rallye”, so Juen, der dafür aber noch rund 5000 Euro an Sponsorgeldern auftreiben muss.
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