“Ich konnte ihn von hinten sehen, wie er sich bewegte und versuchte dem Laser auszuweichen”, berichtete Matthews. Immerhin zwei Anläufe brauchten die Mediziner, bis der Parasit getötet war. Allerdings wird Matthews mit einer bleibenden Schädigung der Netzhaut leben müssen.
Im Dezember hatte Matthews erstmals einen Schatten in seinem Gesichtsfeld bemerkt. Erst nach monatelangen Tests stand fest, was sich da in seinem Auge eingenistet hatte. Es habe sich wohl um einen Hakenwurm gehandelt, den er aus Mexiko mitgebracht haben könnte, oder um einen Spulwurm aus der Türkei, mutmaßte der Patient.
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