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Woody Allen verteidigt Carla Bruni-Sarkozy

Woody Allen verneint Gerüchte, er habe ihre Szenen aus "Midnight in Paris" herausschneiden wollen.
Carla Bruni am Set
Carla Bruni mit Nicolas Sarkozy
Star-Regisseur Woody Allen hat Carla Bruni-Sarkozy nach ihrer Nebenrolle in seinem Film “Midnight in Paris” vor der Kritik der Boulevard-Medien in Schutz genommen. Er sei über die Berichte schockiert, wonach sich die Dreharbeiten zu der Romantik-Komödie mit der französischen Präsidentengattin schwierig gestaltet hätten, sagte Allen am Sonntag beim Internationalen Filmfestival in Toronto, wo seine Tragikkomödie “You Will Meet a Tall Dark Stranger” zu sehen war.

Demnach soll Bruni für eine Szene 32 Anläufe gebraucht haben und ihre Rolle schließlich von einem Double übernommen worden sein. Das sei falsch, erklärte Allen. Er habe die Szene mit ihr acht oder 10 Mal gedreht, was absolut normal sei. Außerdem sei sie nicht ersetzt worden. Vom Drehort Paris zeigte sich Allen indes begeistert. “Ich liebe es, dort Filme zu drehen.” “Midnight in Paris” soll im Mai 2011 bei den Filmfestspielen in Cannes Premiere feiern.

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