Bei seinem Auftritt in der Wiener Stadthalle tat Woody Allen genau das, was er jede Woche einmal im New Yorker Carlyle-Hotel tut: Klarinette spielen. Dabei durfte man sich weder komische Einlagen noch eine professionelle musikalische Darbietung erwarten. Allerdings gab es Dixieland mit Leidenschaft, was die Zuschauer allemal vom Hocker riss.
Nicht einmal zwei Stunden dauerte der Set der siebenköpfigen Kapelle. Dabei wurde von der Moritat des Mackie Messer aus der Dreigroschenoper bis zu “Sweet Georgia Brown” musikalisch alles verwurstet, was Allen an seinem Instrument gerade noch bewältigen konnte – und das mit viel Augenzwinkern. Große Ansagen gab es dabei vom Star des Abends keine, allerdings mehrere Zugaben, die ein jubelndes Publikum hinterließen.
Quelle: APA
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