Das Betriebsergebnis (Ebit) ging von 3,4 auf 2,6 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) sank von 1,4 auf 1,0 Mio. Euro, der Jahresüberschuss von 2,5 auf 0,9 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Der Umsatz verringerte sich um 7,4 Prozent auf 119,2 Mio. Euro.
In einer für Anbieter von Luxusartikeln extrem schwierigen Zeit sei der Umsatz zwar zurückgegangen, alle Ertragskennzahlen seien dennoch positiv geblieben, wie Wolford betonte. Das beweise die Nachhaltigkeit des vor drei Jahren begonnenen Restrukturierungsprogramms und stelle somit eine ausgezeichnete Basis für die angestrebte Belebung des Geschäfts dar, hieß es weiter. Eine Verbesserung des Trends habe sich vor allem im vierten Quartal gezeigt, in dem der Umsatz währungsbereinigt auf dem Niveau der Vorjahresperiode gelegen sei.
Rund die Hälfte des Umsatzrückgangs sei auf Wechselkursschwankungen zurückzuführen. Der mit der Schließung unrentabler eigener Boutiquen verbundene Geschäftsausfall habe 28,1 Prozent der Umsatzeinbußen verursacht. Das Retail-Geschäft habe in allen Märkten zulegen können, der Umsatz sei flächen- und währungsbereinigt um 12 Prozent gestiegen.
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