Der Umsatz soll im zweiten Quartal von 39,88 auf 41,00 Mio. Euro steigen. Dies entspricht einem Zuwachs von knapp 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Halbjahresvergleich errechnet der Analyst einen Erlös von 70 Mio. Euro (Vorjahr: 67,62 Mio. Euro).
Für das operative Betriebsergebnis (Ebit) schätzte Krawczyk fürs zweite Quartal 1,10 (0,03) Mio. Euro. Das Halbjahres-Ebit dürfte dagegen mit minus 7,34 (minus 8,24) Mio. Euro weiterhin in der Verlustzone rangieren.
Das Nettoergebnis soll im zweiten Quartal leicht in die Gewinnzone drehen, im ersten Halbjahr hingegen negativ ausfallen. Den Quartalsgewinn schätzt der RCB-Analyst auf 0,09 Mio. Euro. Im Vorjahr stand noch ein Verlust von 0,23 Mio. Euro zu Buche. Für das Halbjahr errechnet Krawczyk ein Minus von 1,39 Mio. Euro (Vorjahr: minus 8,45 Mio. Euro).
Insgesamt seien die etwas besseren Quartalszahlen des laufenden Geschäftsjahres auf Kostenreduktions- und Rekonstruktionsmaßnahmen zurückzuführen, kommentierte der Experte Krawczyk. Ferner strich der Analyst heraus, eine Anpassung für die Q2-Zahlen 2016/17 durch die Österreichische Prüfstelle für Rechnungslegung zu erwarten. Dies führte seitens der RCB ebenfalls zu Adaptionen der Vergleichswerte.
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