Parallel dazu verringerte sich der Periodenverlust von 3,295 Mio. Euro auf 2,512 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. Der operative Verlust (Ebit) verringerte sich ebenfalls, von 3,307 Mio. Euro auf 2,446 Mio. Euro.
Der Vorstand gehe für das gesamte Geschäftsjahr von einer “Umsatzsteigerung sowie einer weiteren Ergebnisverbesserung aus”, so die Mitteilung. Basis dafür seien eine “Aufhellung der Konsumentenstimmung”, die Markteinführung neuer Produkte, “bereits geplante Maßnahmen zur höheren Marktpenetration” sowie “Kostenoptimierungsmaßnahmen”. Die Anfang August angekündigte Dividende von 20 Cent für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009/10 wird bestätigt.
Wolford weist darauf hin, dass das erste Quartal saisonal bedingt das umsatzschwächste sei, bei überproportional hohen Kosten, und daher “die Ergebniskennzahlen auch in Wachstumsjahren im ersten Quartal generell negativ ausfallen”.
Wolford habe die Vorräte im Vorjahresvergleich um 6,9 Mio. Euro reduziert “ohne die Lieferfähigkeit zu beeinträchtigen”. Die Nettofinanzverschuldung sank um 33,8 Prozent (14,059 Mio. Euro) auf 27,5 Mio. Euro. Im Gegenzug stieg die Eigenkapitalquote um 5,2 Punkte auf 51,3 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter (Vollzeit) ging im Durchschnitt um 27 auf 1.469 (1.496) zurück.
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