Dabei kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung, bestätigte am Freitag der Manager des Sängers, Peter Fröstl, entsprechende Medienberichte. Der Ambros-Sprecher dementierte gegenüber der APA, dass der 56-Jährige Beamte beleidigt hätte und festgenommen worden wäre. “Die Polizei wollte die Personalien von Wolfgang aufnehmen und hat ihn deswegen gebeten, mitzukommen”, so Fröstl.
Ausgang der Geschichte war ein Konzert in München im Lustspielhaus. Ein Anrainer, ein Anwalt, habe sich darüber aufgeregt, dass “zum Beispiel der Notausgang offen und es laut war”, berichtete der Manager. Laut Medienberichten soll es zu Beschimpfungen gekommen sein. Einem Prozess sehe man gelassen entgegen.
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