Sämtliche Wohnungen wurden auf Verrauchung untersucht. Dies war notwendig, da die Wohnungsinhaberin während des Brandes geflüchtet war und die Wohnungstür offen ließ, wodurch es im Stiegenhaus zu einer starken Rauchentwicklung kam. Zudem hatte eine unbekannte Person während des Brandes sämtliche HausbewohnerInnen über die Haussprechanlage informiert – mehrere Wohnparteien öffneten daraufhin sofort die Eingangstüren.
Die Wohnungsinhaberin wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus geliefert. Alle HausbewohnerInnen wurden sofort vom Wiener Rettungsdienst auf eventuelle Rauchgasvergiftungen untersucht – das Ergebnis war negativ.
Die Decke der Brandwohnung wurde mittels Wärmebildkamera auf etwaige Erwärmung und Brandweiterleitung untersucht. Teile des Deckenbereiches wurden abgeschlagen. In der Brandwohnung wurde die Gaszufuhr gesperrt und die Sicherungen abgehoben. Die Brandwohnung wurde versperrt, es folgt eine Nachuntersuchung.
Während des Einsatzes (ca. 04.00-06.00) war die Straßenbahnlinie 18 in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
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