Beim Eintreffen der Feuwehr schlugen bereits Flammen aus dem Küchenfenster. Die Wohnungsinhaberin hatte sich allerdings schon selbstständig in Sicherheit bringen können. Sie wurde an den Rettungsdienst
übergeben, der sie ins Krankenhaus einlieferte.
Die Männer der Berufsfeuerwehr Wien mussten aufgrund der starken Verrauchung unter Atemschutz löschen. Während von innen der Brand bekämpft wurde, verhinderte ein zweites Feuerwehrfahrzeug das Übergreifen der Flammen auf die Nachbargebäude.
In der brennenden Wohnung kam es aufgrund eines zerstörten Waschmaschinenschlauches zu einem massiven Wasseraustritt, der durch Schließen der Armatur gestoppt wurde. Das Wasser wurde in weiterer Folge mit einem Nasssauger aufgesaugt. In der darunterliegenden Wohnung wurde ein minimaler Wassereintritt festgestellt und die anwesende Wohnungsinhaberin über die Gefahren des elektrischen Stromes aufgeklärt und an eine Fachfirma verwiesen.
Vom angeforderten Störtrupp der Gaswerke wurde sowohl die Brandwohung als auch die angrenzende Wohnung kontrolliert sowie der Strom abgeschaltet.
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