Das Bekanntwerden von Manuel Ortegas Privatkonkurs versetzte die Wiener Society in ungläubiges Staunen: 169.000 Euro betragen seine Schulden, verteilt auf acht Gläubiger. Ausschlaggebend dafür sollen nicht nur die vielen Kredite sein, die der Sänger in den letzten Jahren aufgenommen hatte, um seine ins Stocken geratene Karriere anzukurbeln.
“Ernsthafte Sorgen”
Auch das Schützen von Namensrechten sei ihn teuer zu stehen gekommen - sagen die einen. Andere wiederummeinen, Ortega habe sich mit den falschen Leuten eingelassen, sei gutgläubig in halbseidene Geschäfte eingestiegen und habe so eine Menge Geld verloren.
Weit mehr als die Schulden beschäftigt seine echten Freunde aber der 31-Jährige selbst: Nicht einmal für sie war der Oberösterreicher zuletzt erreichbar, alle Handys wurden offenbar abgemeldet. Auch sein Facebook-Profil, wo er sonst regelmäßig Updates postete, ist seit Ende April verwaist. “Wir machen uns wirklich ernsthafte Sorgen um ihn”, sagt ein enger Freund. “Ihm ist das alles über den Kopf gewachsen. Wir haben Angst, dass er irgendeinen Blödsinn macht!”
(Seitenblicke Magazin/Foto: Steffi Starz)
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