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Wladimir Putin soll an Krebs leiden

Im mehr Gerüchte ranken sich um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin.
Im mehr Gerüchte ranken sich um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. ©EPA
Nach ersten Spekulationen Ende des Sommers verdichten sich nun die Gerüchte um eine angebliche Krebserkrankung des russischen Präsidenten.

Laut der “New York Post” soll Putin an Bauchspeicheldrüsenkrebs leiden. Er soll sich bereits in die Hände eines 84-jährigen Spezialisten in Dresden begeben haben. Diesen kenne er noch aus der DDR. Angeblich soll der Arzt Putin mit Steroid-Spritzen behandelt haben, die auch sein zuletzt aufgedunsenes Äußeres erklären sollen.

Von “altem Ballast” befreien

Beobachter bemerkten bereits in der Vergangenheit erste Anzeichen. So soll sich Putin mit der Entlassung von Michail Chodorkowski Ende 2013 aus der sibirischen Lagerhaft von “altem Ballast” befreit haben. Seinen Geburtstag Anfang Oktober feierte der russische Präsident jenseits jeder Zivilisation in der sibirischen Taiga. Diesen Tag nahm er sich erstmals seit 15 Jahren frei.

In Geschichte eingehen

Die polnische Zeitung “Fakt”  behauptet, Putin wolle noch bevor er sterbe als Gründer eines russischen Groß-Reichs in die Geschichte eingehen. Dies soll auch eine Erklärung den Anschluss der Krim und die Angriffe in der Ost-Ukraine sein.

Bauchspeicheldrüsenkrebs gilt weithin als besonders aggressiv. Nur acht Prozent der diagnostizierten Patienten überleben die Krankheit. (red)

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