Wirth wieder stark
Am stärksten zu kämpfen hatten die alpinen Läuferinnen wieder mit dem Wind, der mit bis zu 80 km/h über den Hang pfiff. Das Ergebnis – hinter Häusl lagen Janica Kostelic und Martina Ertl – war daher wenig aussagekräftig. “Ein Rennen wäre irregulär gewesen, hoffentlich werden die Rennen fair”, hoffte etwa Dorfmeister, die als 26. am Samstag mit einer frühen Nummer in die Abfahrt gehen wird. Allerdings hatte Dorfi auch bereits mit dem Nächstjahres-Ski, also einer weiteren Taillierung, trainiert. “Ein offizielles Training ist halt immer noch der beste Test”, erklärte sie.
Schnellste Österreicherin im Training war Renate Götschl als Siebente, Katja Wirth lag als Achte unmittelbar hinter der Steirerin. Brigitte Obermoser kam auf Platz 21. Götschl und Dorfmeister haben noch gute Chancen auf den Gewinn des Abfahrtsweltcup.
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