Wien wäre – wie Brüssel – aus Sicht von Albrecht eine “logische Basis” für die Lufthansa-Billigtochter Eurowings, weil hier bereits die notwendige Infrastruktur bestehe. Auch fliege die AUA bereits im Auftrag der Schwestergesellschaft Swiss mit eigenen Dash-Maschinen und AUA-Mannschaft – ein ähnliches Modell wäre auch mit Eurowings denkbar. Oder es könnten AUA-Piloten und Kabinenpersonal in Eurowings-Maschinen fliegen – dank neuem AUA-Kollektivvertrag müsse die AUA nicht befürchten, “dass wir andere Piloten vor die Nase gesetzt bekommen”, wird er im “Standard” zitiert.
Sollte Wien Eurowings-Basis werden, müssten hier, um eine kritische Masse zu erreichen, mindestens drei oder vier Flugzeuge stationiert sein, mit denen man acht bis zehn Destinationen anzubieten versuchen würde, sagt Albrecht. (APA)
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