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Wir sind für eine sinnvolle und sensible Nachnutzung des Salvatorklosters

NEIN, zu einer solchen Verbauung am Salvatorkolleg für 165 Wohnungen!
NEIN, zu einer solchen Verbauung am Salvatorkolleg für 165 Wohnungen! ©data.vorarlberg.gv.at -Günther Leithe
Das Salvatorkloster erbaut um die Jahrhundertwende, stellt in seinem Gesamtbild eines der wertvollsten und markantesten Kulturgebäude unserer Gemeinde dar betont der „Parteifreie“ Bürgermeisterkandidat Günther Leithe mit dem TEAM Hörbranz.
Historisches Salvatorkolleg - nur eine sensible Nachnutzung, kommt hier in Frage!

Nun ist Ihr Gespür gefragt, Bürgermeister Karl Hehle will mit der Unterstützung des „Vereins zur Nachnutzung des Salvatorkollegs“ aus dem Salvatorkolleg eine MEGA-Wohnanlage mit ca. 165 Wohnungen bauen lassen, (dies entspricht dem gesamten Raiffeisenplatz sowie Südtiroler Siedlung zusammen).

In einer so riesigen Dimension kann eine behutsame Nachnutzung dieses historischen Gebäudes, niemals in Einklang gebracht werden, welches dieses wertvolle Gebäude mit sich bringt. Hier geht es nur um die reine Profitgier einzelner Baufirmen und Projektbetreibern, wir reden von schätzungsweise 35 – 40 Millionen Euro .

Hier kann und muss man sich die Frage stellen, wer profitiert hiervon?  Die Bürger von Hörbranz? – Oder aber nur einzelne Projektbetreuer und Baufirmen?

Selbst die Diözese Feldkirch kann diesem Ansinnen unserer derzeitigen Gemeindeführung nichts abgewinnen.

WIR SIND FÜR EINE SINNVOLLE, ABER SENSIBLE NACHNUTZUNG! Dabei ist uns besonders wichtig, dass Sie sich als Bürger/in von Hörbranz mit einbringen können, wie die Nachnutzung aussieht, damit wir ALLE davon profitieren, und nicht nur Einzelne.

Wenn Sie das Salvatorkloster in seiner jetzigen Form „RETTEN“ wollen, braucht es am 13.9.2020 Ihre Stimme für „TEAM Hörbranz“ und einen „parteifreien“ Bürgermeister GÜNTHER LEITHE, MAS!  UNSER WORT GILT – IHRE STIMME ZÄHLT! DANKE!   

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