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"Wir sind bereit, mitzuarbeiten"

"Nochbürgermeister" Werner Walser wünscht dem Bürgermeisterkandidat Edmund Burtscher viele Stimmen.
"Nochbürgermeister" Werner Walser wünscht dem Bürgermeisterkandidat Edmund Burtscher viele Stimmen. ©Doris Burtscher

32 Frauen und Männer sind bereit, in der Gemeinde Innerbraz mitzuarbeiten.

Im Gemeindeamt Innerbraz sind bis zum 01. Februar 17 Uhr keine Parteilisten eingelangt. Somit findet am 14. März erstmalig in der Geschichte von Innerbraz eine Mehrheitswahl statt. Die Mehrheitswahl ist die urdemokratischste Wahl aller Wahlformen. Die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger erhalten einen leeren amtlichen Stimmzettel, um ihre Wunschkandidaten aufzuschreiben. Um die Entscheidung leichter zu machen, haben sich 32 Frauen und Männer bereiterklärt, bei Zustimmung der Innerbrazerinnen und Innerbrazer in der Gemeindepolitik mitzuarbeiten. Sie stellen sich in einem Informationsblatt, das bereits an die wahlberechtigten Innerbrazer(innen) verteilt wurde. In diesem Blatt sind die engagierten Frauen und Männer alphabetisch aufgelistet und auch die Mehrheitswahl genau erklärt. An vorderster Front wird sich bei entsprechender Zustimmung der Innerbrazer Bevölkerung und der folgenden Wahl durch die Gemeindevertretung Edmund Burtscher als Bürgermeisternachfolger zur Verfügung stellen.

Einsatz für die Bevölkerung

Damit er das Bürgermeisteramt ausüben kann, hofft er auf einen regen Zuspruch der Innerbrazer Bevölkerung und somit vieler Stimmen bei der Gemeinderatswahlen am 14. März. “Mit diesem Informationsblatt möchten wir den Innerbrazer Bürger(innen) die Möglichkeit geben, sich schon im Vorfeld ihre “Wunschgemeindevertreter” auszusuchen”, erklärt Edmund Burtscher. Die zwölf Personen, die die meisten Stimmen erhalten, wählen in der konstituierenden Sitzung aus ihren Reihen den neuen Bürgermeister von Innerbraz. “Wir möchten uns für das Wohl und die Zukunft unserer Gemeinde einsetzen”, freut sich Edmund Burtscher auf die Arbeit in der Gemeindepolitik.

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