“Ja, wir können den Wandel bringen. Ja, wir können diese Nation heilen”, rief er seinen jubelnden Anhängern am Samstagabend zu. Eindringlich machte er klar, dass es ihm nicht nur um schwarze Wählerstimmen gehe. Eines seiner Hauptziele sei es, den eingefahrenen Parteienstreit in Washington zu überwinden.
Nach Auszählung fast aller Wahlbezirke gewann Obama bei der Vorwahl 55 Prozent der Stimmen, seine Rivalin Hillary Clinton lediglich 27 Prozent. Senator John Edwards kam auf 18 Prozent. Edward, der Obama zu seinem Wahlsieg gratulierte, machte klar, dass er nicht aufgeben wolle und seine Kandidatur aufrechterhalte.
“Wir wollen nicht nur einen Wechsel im Weißen Haus”, sagte Obama. “Wir wollen den Status quo in der Politik überwinden.” Bei der Präsidentenwahl am 4. November gehe es auch darum, den Menschen das Vertrauen in Politik und Parteien zurückzugeben. “Aber machen wir uns nichts vor, der Wandel wird nicht leicht sein.”
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