“Der Wiener Opernball ist wohl die herausragendste Gelegenheit überhaupt, die heimischen Weine einmal mehr in die internationale Auslage zu stellen”, meinte der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll (V) bei der Präsentation am Montag.
Die fünf Sorten sind so ausgewählt, dass für jeden Gaumen das passende dabei ist: Die Palette reicht von einem saftigen Gelben Muskateller über einen rassigen Riesling, einen Grünen Veltliner mit “knackiger Würze” und einen cremigen Chardonnay bis hin zu einem klassischen Zweigelt. Das Experten-OK gab heuer “Weinprofessor” Bernulf Bruckner, der bei der Verkostung aus dem Schwärmen erst gar nicht herauskommen wollte.
Die Weine werden speziell für das Fest produziert. Bei der Auswahl der Sorten richten sich die Winzer aber nicht unbedingt danach, welcher Wein am ehesten nach Opernball schmeckt. “Wir versuchen, den breiten Geschmack des Publikums zu treffen”, so Franz Ehrenleitner von den Winzern Krems.
Bei den Gästen kam die Auswahl bisher offensichtlich gut an. Vergangenes Jahr wurden rund 1.200 Achterl Wein und 700 Weiße Spritzer ausgeschenkt. “Ich hoffe, ich kann heuer mit dem 1.201 anstoßen”, gab sich Neo-Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh ehrgeizig.
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