“Das klingt zwar traurig, ist aber die Wahrheit”, sagte der Schauspieler der Illustrierten “Bunte”. “Ich war damals auf dem Höhepunkt meiner Karriere. Ganz Europa sprach über mich, ich hätte jede Rolle bekommen können.” Stattdessen habe er weitere Indianerfilme gedreht.
Wahre Freundschaft und Kameradschaft habe er nicht im Filmgeschäft, sondern nur beim Militär erlebt. “Ich hätte meinen Dienst nie quittieren sollen”, sagte der Franzose, der in Algerien und Indochina gekämpft hatte. Er sei 2008 bei einem Veteranentreffen gewesen und habe eine große Verbundenheit gespürt.
Seinem 80. Geburtstag am 6. Februar sehe er gleichgültig entgegen: “Es gibt keinen Grund, sich darüber zu freuen, wenn man 80 wird. Aber es gibt auch keinen Grund, sich zu bedauern”, sagte Brice. Immerhin habe er das Glück gehabt, in seiner Frau Hella (59) die Liebe seines Lebens gefunden zu haben. Angst vor dem Tod habe er nicht. “Ich bin wahnsinnig neugierig, ob und wie es nach dem Tod weitergeht.”
1975 – Brices letzter Auftritt im “Winnetou”-Kostüm:
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