“Ein wichtiges Resultat,” sah es Marinac, “aber zufrieden bin ich damit nicht.” Weil der Rückstand zu groß war, “das hat mich gewurmt. Es ist nicht mein Ziel, um Platz 20 rumzugurken.” Das Problem? “Wir haben heuer nie so weite Torabstände trainiert.” An die elf Meter sind es normal, in Sestriere standen die Tore aber zum Teil 14 Meter auseinander. Und es ging alles gerade aus, “man kam nicht zum Carven.” Der Montafoner will aber nicht nach Ausreden suchen: “Miller und Palander fahren das ja auch.”
Patrick Bechter schied nach passabler Zwischenzeit im ersten Lauf aus, es gibt aber in Flachau eine neue Chance: “Ich denke schon, dass ich wieder dabei bin.” Enttäuschend lief es bisher für Kilian Albrecht, der im Training einige Freiheiten zugestanden bekommen hatte: In Beaver Creek nicht qualifiziert, in Sestriere ausgefallen.
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