Zwischenzeitlich soll der Flüchtige sogar getankt haben. Warum der Fahrer oder die Fahrerin am Freitag wegraste, war zunächst unklar. Auch wie viele Menschen im Auto saßen, blieb offen.
Wie ein Sprecher der Polizei Düsseldorf mitteilte, wollten Polizeibeamte in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt um kurz nach 1.00 Uhr an einem Wagen eine allgemeine Verkehrskontrolle vornehmen. Doch anstatt sich überprüfen zu lassen, trat der Lenker den Angaben zufolge aufs Gaspedal. Die anschließende Verfolgung habe unter anderem über die Autobahnen 44, 57, 46, 43, 40, 52 und 61 geführt, und sie endete schließlich auf der A73 in den Niederlanden. Dort hätten die Beamten den Sichtkontakt verloren.
Auch niederländische Kollegen waren im Einsatz. Die Verfolgung führte unter anderem an den Städten Neuss, Köln, Hilden, Haan, Wuppertal, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Mülheim, Krefeld und Mönchengladbach vorbei. Das Fluchtauto habe mehrmals gewendet.
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